Die Vorstellung, dass das Leben mit dem Tod nicht endet, ist keine christliche Erfindung, sondern so alt wie die Menschheit.
In der kommenden Woche feiern wir Allerheiligen. Für unsere indigenen Vorfahren in Europa war das eines der wichtigsten Feste im Jahreskreis. Am 1. November begann für sie der Winter und endete somit das alte Jahr.
Himmel und Erde, Diesseits und Jenseits waren nach ihrer Ansicht so nah wie sonst nie im Jahreskreis. Es ist die Zeit, in der die Seelen der Heiligen aus dem Himmel auf die Erde steigen.
»All Hallows' Eve« (Halloween) ist nichts anderes als der Vorabend von Allerheiligen - und die Heiligen sind natürlich nicht die von der Kirche ernannten, sondern alle Ahnen, die ihre Vollendung bereits gefunden haben im Tod.
Die Frage »Gibt es ein Leben nach dem Tod?« wäre also bei unseren indigenen Vorfahren wahrscheinlich auf völliges Unverständnis gestoßen.
Aber wie sieht eine Antwort auf die Frage aus, die für uns heute Sinn macht? Darum geht es im Podcast heute.
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Br. Jan.
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