Zärtlichkeit ist mega-out. Vor allem in einer immer noch von Männern und damit patriarchal geprägten Welt.
Sexualität ist ok - sie ist ja auch allgegenwärtig in den Medien.
Aber Zärtlichkeit ist irgendwie nicht auf dem Schirm.
Und dabei ist Zärtlichkeit viel mehr, als ein bisschen gefühliges Muschipupu.
Sie ist der Grundton der Schöpfung und wenn wir den nicht hören, ist es nicht verwunderlich, wenn das Leben hart wird.
Deshalb möchte ich Dich heute einladen, die Zärtlichkeit in den Blick zu nehmen - beispielhaft an einer Stelle, wo sie meistens nicht auffällt: In der Schöpfungserzählung.
In der klassischen Lesart wird dort ja aus der Schöpfung recht schnell eine Erschöpfung, denn »zur Strafe« müssen Adam und Eva ja ein hartes Leben erleiden, wie es gerne gesehen wird.
Da gibt es aber noch eine andere Sichtweise. Und eine zärtliche Melodie, die mitklingt. Lass Dich überraschen.
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Pace e bene,
Br. Jan.
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