Season 2022
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Sunday Oct 16, 2022
#77 - Warum ich auf Gelassenheit pfeife ...
Sunday Oct 16, 2022
Sunday Oct 16, 2022
Gelassenheit und innere Ruhe sind ein hehres, spirituelles Ziel und viele Menschen unternehmen große und zahlreiche Anstrengungen, um dieses Ziel zu erreichen: Entspannungsübungen, bestimmte Atemtechniken oder Meditation.
Ich könnte jetzt einen Podcast machen über »drei sichere Wege zur Gelassenheit« oder »wie Du im Handumdrehen innere Ruhe gewinnst« oder so etwas - aber ganz ehrlich: Ich pfeife drauf.
Denn Gelassenheit und innere Ruhe erreichen wir nicht durch eine bestimmte Technik und natürlich: je angestrengter wir nach Gelassenheit und innerer Ruhe streben, desto weiter entfernen wir uns davon.
Und deshalb lade ich Dich ein, falls Du es noch nicht tust, auch auf die Gelassenheit zu pfeifen, und erzähle Dir, wie ich mit Situationen umgehe, die mich aus der Fassung bringen.
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Pace e bene,Br. Jan.
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Sunday Oct 09, 2022
Sunday Oct 09, 2022
Ist Dir auch schon einmal jemand begegnet, der die Menschheit für einen »Unfall« hält? Für einen Fehler der Natur, den sie bald korrigieren wird?
Diese Idee ist ja nicht ganz neu. Schon die uralte biblische Geschichte der Sintflut erzählt von der Idee Gottes, in der Schöpfung einmal ordentlich tabula rasa zu machen und die »böse Menschheit« einfach auszurotten.
Wenn ich dann heute die Bilder von Überflutungen und anderen (auch menschengemachten) Naturkatastrophen sehe, kann ich verstehen, wenn jemand auf die Idee kommt, es sei wieder so weit.
Ist es aber nicht.
Und es hilft auch gar nichts, sich mantra-artig vorzusagen, wir seien ja doch nur ein unbedeutendes Staubkorn im großen Universum, das nicht gebraucht wird.
Das Gegenteil ist der Fall: Das Universum braucht uns. Das Universum braucht speziell Dich.
Im Podcast erzähle ich Dir gerne, warum und wie. Und ja, Du hast richtig gelesen in der Überschrift: es hat mit Ekstase zu tun ;-))
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Pace e bene,Br. Jan.
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Der bisher tiefste und weiteste Blick ins Universum, aufgenommen am 11. Juli 2022 vom James Webb Weltraumteleskop: [https://kurzelinks.de/egzy]
Und hier der Blick in eine 7600 Lichtjahre entfernte kosmische Gebärmutter, in der Sterne geboren werden: [https://kurzelinks.de/4oj1]
Sunday Oct 02, 2022
#75 - Was es am dringendsten braucht, um durch schwere Zeiten zu kommen ...
Sunday Oct 02, 2022
Sunday Oct 02, 2022
Die Welt ist ein globales Dorf geworden.
Nie zuvor waren Ereignisse uns so nah, wie in unserer Epoche. Wir erleben die Dinge durch die elektronischen Medien praktisch gleichzeitig.
Und so bestimmen die Nachrichten, leider vor allem die schlechten, unsere Sicht auf die Welt und auf die Wirklichkeit.
Ich weiß von vielen, dass sie die Nachrichten stumm schalten, und ich kann das gut nachvollziehen, denn auch ich habe Zeiten, in denen ich »nichts hören« kann und will.
Aber Abschalten wäre in einem kleinen Dorf oder in einer steinzeitlichen Horde eine große Gefahr für die ganze Gemeinschaft geworden. Jeder und jede Einzelne wurde damals gebraucht, um das Leben und das Überleben aller zu sichern.
So ist es bis heute, würde ich sagen, und was wir auf der großen Weltbühne gerade erleben, ist vielleicht genau die Auseinandersetzung um die Frage, ob dieser Beitrag des einzelnen Menschen in Freiheit möglich ist (oder ob autoritäre Systeme oder gar Diktaturen am Ende doch »erfolgreicher« sind).
Ich wähle die Freiheit.
Und im Podcast erzähle ich Dir gerne, warum ich Dankbarkeit und Freude für den Schlüssel zu dieser Freiheit halte.
Die »Macht der Dankbarkeit« ist übrigens auch Thema am Lagerfeuer in diesem Monat, falls Dich das interessiert.
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Pace e bene,Br. Jan.
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Die »Macht der Dankbarkeit« ist Thema des Monats am Lagerfeuer. Wie Du ans Lagerfeuer kommst und was Dich dort erwartet, das erfährst Du hier: https://www.barfuss-und-wild.de/lagerfeuer-abo/
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Sunday Sep 25, 2022
Sunday Sep 25, 2022
Was im 19. Jahrhundert die Sexualität war, ist heute der Schmerz: Das vielleicht größte Tabu unserer Epoche.
Im viktorianischen Zeitalter waren die Badeanzüge so eine Art Ganzkörperkondom und man bedeckte sogar die Beine von Möbeln mit Stoff, um bei niemandem sexuelle Gefühle hervorzurufen.
Es galt die Auffassung, dass nur Männer ab und zu Sex brauchen, Frauen aber eigentlich gar nicht, so dass sie sich nur um ihrer Ehepflicht willen vielleicht einmal im halben Jahr »hingaben« (und beim Geschlechtsakt sollten sie »an England denken«).
Beim Schmerz ist es umgekehrt: Landläufig sind Männer der Auffassung, »ein Indianer« kenne keinen Schmerz (was überdies auch noch ein Relikt totalen kolonialen Bullshits ist).
Frauen hingegen haben Schmerzen, ja, aber dann steht ja Gottseidank eine Armee von Ärzten, Physiotherapeuten, Osteopathen und ein Arsenal an Schmerzmitteln zur Verfügung, um den Schmerz zu bekämpfen.
Und so wie im viktorianischen Zeitalter alles unternommen wurde, um die Sexualität zu beseitigen, unternehmen wir heute größte Anstrengungen, den Schmerz zu beseitigen.
Vermutlich wird es jetzt einen Aufschrei geben und ich höre schon die Rufe: »Hast Du überhaupt schonmal Schmerzen gehabt?« - »Das ist ein Schlag ins Gesicht aller chronischen Schmerzpatienten!« Usw.
Nein, es geht nicht darum, Leiden schönzureden (genauso wenig, wie jemand unter Sexualität leiden sollte ...). Es geht nur darum, dass die Tabuisierung von Schmerz, den Schmerz noch vergrößert. Und es geht darum, den Schmerz an sich wieder als einen fruchtbaren Teil des Lebens zu betrachten und einen »natürlichen« Umgang mit ihm zu finden.
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Sunday Sep 18, 2022
Sunday Sep 18, 2022
Der Medizinbeutel war in den indigenen Kulturen Nord- und Mittelamerikas ein Aufbewahrungsort für heilige Gegenstände.
Unser »Medizinbeutel« in der westlichen Kultur ist das Portemonnaie. Wer Geld hat, hat Macht - denn Geld macht (fast) alles möglich, so die landläufige Auffassung.
Und zugleich gehört es zu unserer Kultur, genau das kritisch zu hinterfragen.
»Du kannst nicht Gott dienen und dem Mammon«, sagt Jesus in der Bibel, und der Begriff »Mammon« wurzelt im Aramäischen und bedeutet ursprünglich tatsächlich »Gegenstand des Vertrauens«.
Worauf also vertraust Du?
Im Podcast erfährst Du heute, warum Franziskaner jahrhundertelang Geld nur mit der Kneifzange angefasst haben und was Jesus damit meinen könnte, wenn er sagt: »Macht Euch Freunde mit dem ungerechten Mammon« (Lk 6,9)
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Sunday Sep 11, 2022
#72 - Was Du unbedingt wissen musst, wenn Du schlecht Nein sagen kannst ...
Sunday Sep 11, 2022
Sunday Sep 11, 2022
»Nein sagen« scheint ein wichtiges Thema zu sein. Jedenfalls gibt es eine Menge Ratgeber, die genau das lehren wollen: Wie man richtig Nein sagt.
Ich habe einiges davon gelesen und finde vieles sehr wichtig.
Aber die wichtigste Erkenntnis scheint mir diese zu sein: Es gibt nicht bloß Ja oder Nein, sondern jedes Ja enthält auch ein Nein bzw. jedes Nein enthält auch ein Ja.
Denn wenn ich zu dem einen Ja sage, sage ich automatisch auch Nein zu etwas anderem.
Und die Menschen, die nicht Nein sagen können, haben in Wahrheit Schwierigkeiten damit, wirklich Ja zu etwas zu sagen, scheint mir.
Das ist das Thema in Folge #72.
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Die Wilde Weisheit, unseren Naturcoaching-Onlinekurs, findest Du hier: [https://www.barfuss-und-wild.de/wilde-weisheit]
Den Zugang zum Lagerfeuer (ohne Kurs) findest Du hier: [https://www.barfuss-und-wild.de/lagerfeuer]
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Sunday Sep 04, 2022
Sunday Sep 04, 2022
Ich bin zwar Erwachsen, aber dennoch gibt es Dinge, die mich überfordern. Zum Beispiel: Jemand sagt etwas, das mich verletzt oder beleidigt, in der Beziehung oder bei der Arbeit.
Ich habe gelernt, dass ich davon ausgehen kann, dass dann, wenn so etwas passiert, ein alter Schmerz berührt ist, der bis in meine Kindheit reicht.
Und ich möchte behaupten, dass das meistens und bei jedem Menschen so ist. Und manchmal reicht der Grund weit über das eigene Leben hinaus in ein kollektives Erbe.
Zum Beispiel: Die Zeit der Weltkriege war eine Zeit großer Traumatisierungen.
Von Holocaust-Überlebenden oder auch von den Menschen, deren Vorfahren die Bombardierungen erlebt und überlebt haben, wissen wir mittlerweile sehr gut, wie sich diese Traumatisierung sogar noch in der Enkelgeneration auswirkt.
Die Enkel sind erwiesenermaßen anfälliger für Angst oder Depression, d.h. sie (er)leben die Traumatisierung der Weltkriege selbst neu in ihrem Leben, obwohl sie gar nicht unmittelbar betroffen sind.
So gibt es auch andere Geschichten von Depression, Selbstmordgedanken, Alkoholismus, bei denen die Ursache tief in der Familiengeschichte liegt, vielleicht in einem Tabu, das im Verborgenen weiter gewirkt hat, obwohl die betroffenen Enkel gar nichts wissen von diesem Tabu.
Dann ist es notwendig und heilsam, diese alten Traumata, die eigenen und die der Familie oder Gemeinschaft, für sich persönlich zu überwinden.
Und es gibt niemanden, der das für uns übernehmen könnte.
Wir können (und müssen vielleicht auch) an dieser Stelle viel lernen von unseren Mythen, Märchen, indigenen Weisheiten und auch aus der biblischen Tradition.
Denn es scheint eine universelle und pan-kulturelle Weisheit zu sein, dass der Weg der Heilung immer einer Trennung und Ablösung bedarf.
Und das gilt nicht nur für Menschen mit Traumata in ihrer Familiengeschichte. Das gilt für jeden Menschen, auch für die mit einer wundervollen Kindheit.
Kurzum: Jeder Mensch kommt an einen Punkt, an dem die eigene Familie und damit die kollektive Vergangenheit »auf den Mond geschossen« werden muss, um es mal salopp zu sagen.
Es gibt viele Wege, das zu tun, entscheidend ist, dass dieser Prozess der Trennung und Neuverbindung vollzogen wird. Und um diese Trennung geht es heute im Podcast.
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INFOS zur QUEST | VISIONSSUCHE:Wenn Du Dich für den Weg der Quest interessierst, findest Du hier Informationen dazu: [https://www.barfuss-und-wild.de/visionssuche/]
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Sunday Aug 28, 2022
#70 - Du möchtest einfach leben? Dann verzichte auf Verzicht ...
Sunday Aug 28, 2022
Sunday Aug 28, 2022
Es ist unbestritten, dass wir beginnen müssen, einfacher zu leben.
Vor zwanzig Jahren war der Erdüberlastungstag noch im September. Das heißt, wir haben im September weltweit schon mehr Ressourcen verbraucht, als in einem Jahr nachwachsen können.
In diesem Jahr lag der Erdüberlastungstag im Juli.
Man kann sich wundern, wieso die Klimaerwärmung nicht genügt, um etwas an unserem Verbrauch zu ändern. Muss es erst einen Krieg geben, damit wir anfangen zu sparen und weniger Ressourcen zu verbrauchen?
Aber letztlich ist das nicht das Problem.
Es ist genug für alle da. Das Problem ist, dass einige mehr nehmen, als sie brauchen.
Es macht keinen Sinn, Verzicht zu predigen und es ist auch zynisch, Verzicht zu predigen und selbst fröhlich weiter zu verbrauchen.
Alle Verzichtsprediger werden erfolglos bleiben, Verzicht wird die Welt nicht retten.
Kein Lebewesen auf dieser Welt verzichtet freiwillig auf irgendetwas.
Aber so ziemlich die meisten Lebewesen auf dieser Welt nehmen einfach nur das, was sie wirklich brauchen.
Was wäre, wenn wir genau dort beginnen würden mit dem einfachen Leben?
Die heutige Folge setzt da an und die These lautet: Wenn Du einfach leben willst, lernen nicht verzichten, sondern lerne, zu nehmen, was Du brauchst.
Es erstaunt mich nicht, dass die Folge »Einfach Leben« auf Platz 1 der meistgehörten Folgen bei barfuß+wild steht. Verzicht ist nur eine von drei Fallen, vor denen man sich in Acht nehmen sollte, wenn man ein einfaches Leben führen will. Welche die anderen beiden sind, erfährst Du in der Langfassung.
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DIE LANGFASSUNG HÖREN:Diese Folge ist Platz 1 in unserer Sommerreihe »Best of reloaded«, die am meisten gehörten und kommentierten Folgen. Wenn Du die ursprüngliche Langfassung hören möchtest, findest Du sie hier: [https://kite.link/12-einfach-leben]
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